Auf die Dämmung kommt es an!

Eine Nachricht, die in neuster Zeit durch die Medien sauste, ist die Tatsache, dass gewisse Arten von Wärmedämmung durchaus nicht geeignet sind, Geld zu sparen. Um etwaigen Kritikern der Industrie und ihren Anhängern, die mit der Außendämmung, die hier gemeint ist, ganz vorzüglich Geld verdienen, vom Inhalt der Meldung zu überzeugen, sei hier die sachlich-fachliche Erklärung aus der Quelle „Bauhandwerk 2014“ des J. Schulze umrissen.

Nach erfolgter Wärmedämmung entstehen oft feuchte Stellen, die dann schimmeln. Das liegt am Wassertransport, der ja nun in flüssiger Form erfolgt in Spiegelung mit der nicht ausreichenden Wasseraufnahmekapazität der Wand.

Der Wissenschaftler postuliert weiter, dass diese, bisher verkannte Tatsache daher rührt, dass die vor der Dämmung in aller Regel durchgeführten Berechnungen lediglich auf dem Rücktransport der Feuchtigkeit der Luft durch die Diffusion von Dampf basierten. Doch gerade, so Schulze, bei der Innendämmung käme es zu einer gesteigerten Abkühlung an der Außenwand, – Wasserdampf erreicht den Taupunkt auf seinem Weg durch die Wand, er schlägt sich flüssig in Form von Wasser nieder.

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Wann ist es Zeit für eine Modernisierung?

Modernisierungsmaßnahmen an einer Immobilie

Als Immobilienbesitzer werden Sie im Laufe der Jahre nicht um eine Modernisierung oder Sanierung an Ihrem Eigenheim herumkommen, denn entweder ist es auf Grund von Abnutzung oder Schäden erforderlich, dass etwas modernisiert wird oder es kann auch sein, dass Ihnen rein optisch etwas nicht mehr gefällt und Sie deshalb eine Renovierung wünschen.

Was sind typische Modernisierungsmaßnahmen?

Zu den typischen Modernisierungsmaßnahmen zählen die Erneuerung des Bades und des Gäste WCs. Waren in den 80er Jahren noch braune und grüne Fliesen modern, würde dieser heutzutage niemand mehr wählen. Seit einigen Jahren geht der Trend eher zu große, zeitlose Fliesen in Weiß, grau oder anthrazit.

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Der gute alte Kaminofen

In der heutigen Zeit steigen die Energiepreise fast wöchentlich, wer möchte dann nicht gern sparen. Das Heizen mit Holz ist vergleichsweise günstig und eine gute Alternative zu Heizöl und Co. Zudem bietet ein Kaminofen eine viel schönere Wärme und er kann sogar mehrere Zimmer auf einmal wärmen. Beim Anfeuern kommt es auf die richtige Technik an, es sollten zwei Scheite quer in den Ofen gelegt werden. Darauf kann dann der Anzünder verteilt werden. Als Brennhilfe haben sich die Späne vom Holz bewährt, die wie ein Zelt darüber gestapelt werden sollten.

Schon nach relativ kurzer Zeit wird sich eine wohlige Wärme im Raum ausbreiten und romantisch ist so ein Kaminofen auch noch. Viele meinen so eine Feuerstelle würde zu viel Schmutz verursachen, das ist nicht richtig, denn mit einfachen Mitteln bekommt man sogar die Scheibe von einem Kaminofen wieder gereinigt.

Ruß von der Scheibe entfernen

Um Rußrückstände gründlich zu entfernen, ist nur ein zusammen geknülltes Papier nötig. Damit wird ein wenig von der restlichen Asche aufgenommen und die Scheibe wird damit gut abgerieben. Nach kurzer Zeit wird die Scheibe wieder aussehen wie neu.

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Persönliches Bächlein

Für viele Gartenfreunde ist ein kleiner fließender Bach das höchste der Gefühle. Das Dahinfließen eines Naturbaches, das Umfließen von Steinen, das schneller und wieder langsamer sich bewegende oder über Schwellen fallende Wasser ist im Garten als künstliche gebaute Anlage mit gestalterischen Schwierigkeiten verbunden. Das liegt vor allem daran, dass ein ausreichendes Längsgefälle vorhanden sein muss.

Dafür erscheint es kaum sinnvoll, im Garten einen Hügel aufzuschütten. Daher ist es nötig, für eine Quelle als Bachbeginn zu sorgen, und am Bachende sollte das Wasser wieder frei ausfließen können. Ein größeres Becken ist dafür genau das Richtige. Auf keinen Fall darf der Bach aber einfach in der Erde verschwinden. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, kann mit der Gestaltung begonnen werden. Bereits die nötige Quelle ist schwierig auszuführen. Ein durchbohrter Stein, aus dem der Schlauch herausragt könnte eine Lösung sein.

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Verkleben von Teppichfliesen – Schritt für Schritt

Teppichfliesen gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen. Vor allem die sogenannten selbstliegenden Fliesen finden immer mehr Anwendung, schließlich müssen sie nicht verklebt werden. Der Untergrund muss auf alle Fälle eben, staubfrei und trocken sein. Fehlstellen müssen mittels Spachtelmasse glatt geebnet werden. Pflege- und Reinigungsmittel auf vorhandenen Nutzflächen gehören ebenfalls entfernt. Beim Verlegen sollte Raumtemperatur vorherrschen.

Methoden der Verlegung

Es gibt zwei Arten wie Teppichfliesen verlegt werden, dabei unterscheidet man zwischen der paralellen und der diagonalen Verlegung, letztendlich eine Frage des Geschmacks.
Bei der Festlegung von Hilfslinien sollten auch optische Gesichtspunkte berücksichtigt werden. Das bedeutet unter anderem, allzu schmale Randstreifen sollten bei gut sichtbaren Stellen vermieden werden. Auch an der Linie zur Tür sollten immer ganze Fliesen verlegt werden. Hilfslinien mit Hilfe einer langen Richtlatte anzeichnen.

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Das Holzhaus

Wenn man normalerweise von Holzhäusern spricht, dann meist von solchen, die eine Fassade aus Holz besitzen. Holzhäuser können in Anlehnung an den herkömmlichen Fertighausbau in Deutschland aussehen wie ein Holzhaus, die Kosten für solch eine Fassade sind nicht besonders hoch. Bevorzugte Holzarten diesbezüglich sind Fichte, Kiefer, Lerche oder Douglasie. Der Einsatz von Holzarten mit besserer natürlicher Resistenz gegen Pilzbefall erhöht die Standdauer der Holzbekleidung auch ohne vorbeugenden chemischen Holzschutz. Bei minderwertigen Holz ist ein schützender Farbanstrich mit Grundierung als Holzschutz ratsam.

Eine Holzfassade kann beim Ständerwerk nicht nur als Gestaltungselement, sondern auch als die Außenhaut eines Hauses bezeichnet werden. Meist werden gehobelte oder sägeraue Bretter, in seltenen Fällen Holzschindeln eingesetzt. Charakteristisch ist neben der natürlichen Strukturmaserung das reliefartige Dekor. Die Bretter können je nach Geschmack horizontal oder vertikal fixiert werden, als Schalung oder als Deckelschalung. Attraktiv sind auch Nut-und Federbretter oder profilierte Bretter. Natürlich können auch verschiedene Gestaltungsweisen miteinander oder untereinander kombiniert werden. Blockbohlen verleihen einem Haus das Outfit eines Blockhauses.

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Gabionen sind sehr vielfältig einsetzbar

Gabionen überzeugen mit ihrer flexiblen Einsatz-Fähigkeit. Besonders beliebt sind die Steinkörbe als Sichtschutz. Mit verschiedensten Materialien befüllt können die Gabionen Vorstellungen umsetzen und eine vielfältige Gestaltungsmöglichkeit bieten. Gabionen können als Sichtschutz oder als Trennelement im heimischen Garten oder als Einfassung für die Terrasse dienen. Ebenfalls als Stützmauer sind die Steinkörbe eine gute Lösung. Auch, um einen Hang zu sichern, sind die Gabionen ideal. Gabionen als Sitzgelegenheit ziehen alle Blicke im Garten auf sich. Darüber hinaus können die Steinkörbe als bepflanzte Dekorationselemente zum Einsatz kommen. Gabionen begrünt erschaffen einen atemberaubenden Effekt und ergeben ein harmonisches Gesamtbild aus Stein und Natur.

Die Gabionen-Stützmauer muss stabil sein

Wer eine Stützmauer aus Gabionen errichten möchte, sollte einen Statiker um Hilfe bitten, damit eine dauerhafte Stabilität der Gabionenmauer gewährleistet ist. Das Fundament ist das wichtigste Element beim Bau mit Steinkörben. Es ist von der Größe der geplanten Gabionen Mauer abhängig. Im Normalfall ist ein gut verdichtetes Schotterfundament ausreichend.

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Simpel und ohne Aufwand Energie sparen

Wer bei der Errichtung seines Hauses wirkungsvoll Energie sparen möchte, hat gegenwärtig eine Vielzahl vielfältige Gelegenheiten. Das eigene kleine Kraftwerk im Untergeschoss oder die Fotovoltaikanlage auf dem Flachdach zählen zu den gewöhnlichen Methoden. Eine sonstige Bauweise befasst sich mit der guten Be- und Entlüftung der vier Wände, sodass im Sommer gar keine sonstige Kühloption und in den kalten Monaten gar keine konventionelle Heizung gebraucht wird.

Kommt ein umfangreicher Wärmedämmschutz der Fenster und der weiteren Hausfassade sowie des Flachdaches, des Haussockels und des Kellergeschosses hinzu, kriegt man ein Passivhaus. Ebendiese Bauweise macht es erreichbar, aus passiven Quellen auskömmlich Wärmeenergie zu erreichen. Dort spielen beispielsweise die geeigneten Kunststofffenster eine wichtige Rolle.

Energieeffizienz in einem Niedrigenergiehaus

Damit ein Kunststofffenster für ein Passivhaus geeignet ist, muss es einen geeigneten Ug-Wert aufweisen. Der U-Wert gibt Auskunft über den Stand des Verlustes der Wärmeenergie und der g-Wert, die Höhe der möglichen solaren Wärmegewinnung.

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Zu jedem Zaum gehört ein Tor

Mit einem Haus und einem Grundstück sollte man als Eigentümer sein Eigentum möglichst umfassend schützen. Schnell stehen Vertreter und andere Fremde vor der Tür. Fremde Eindringlinge kann man aber verhindern. Kaufen Sie sich eine Gartentür oder Hoftor. Mit einem Hoftor können Sie fremde Blicke und fremde Gäste vom Anwesen fernhalten. Wenn Sie bereits ein Hoftor haben und nur die Einfahrt noch abgrenzen wollen, dann empfiehlt es sich Einfahrtstore oder Gartentore zu kaufen.

Einfahrtstore und die verschiedenen Möglichkeiten

Möchten man sein Eigenheim umfassend sichern, dann kann man die Zaunanlage mit Gartentoren vervollständigen. Die Produktauswahl an Gartentormodellen und Hoftormodellen ist umfangreich, was eine Kaufentscheidung für das eigene Grundstück erschwert. Bereits bei der Materialauswahl gibt es die erste Hürde zu meistern. Soll das Gartentor aus Holz sein? Oder wählt man die Gartentür bzw. das Gartentor doch lieber aus Metall?

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