Doppelstabmattenzaun – Der Klassiker im Garten

Der Doppelstabmattenzaun, der witterungsbeständig, einfach zu montieren und sehr robust ist, hat eine Reihe von Vorteilen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sowohl private Gärten als auch gewerbliche Standorte immer häufiger auf den klassischen Doppelstabmattenzaun zurückgreifen. Durch den Wegfall von Zwischenhändlern und Zuschlägen können Sie Ihren Doppelstabmattenzaun zu einem reduzierten Preis erwerben.


Wenn Sie einen Doppelstabmattenzaun online kaufen möchten, bietet das Unternehmen eine große Auswahl an Doppelstabmattenzäunen in verschiedenen Farben und Höhen, aus denen Sie den perfekten Zaun auswählen können. Für viele Kunden ist der Preis des Doppelstabmattenzaun genauso wichtig wie seine Qualität und sein Aussehen. Sie können die Kosten sehr stark senken, wenn Sie den Doppelstabmattenzaun allein im Garten aufbauen.

Wie Sie Ihren eigenen Doppelstabmattenzaun bauen können, erfahren Sie in der Zwischenzeit durch eine Fülle von Ratschlägen und Anleitungen. Ein beliebter Ersatz ist der Doppelstabmattenzaun, der entsprechend integriert und dimensioniert werden kann. Die Planung mit Zaunelementen, Pfosten und Befestigungen erfordert etwas Umsicht und Erfahrung, da auch die für die Montage benötigten Teile berücksichtigt werden müssen.
Die anthrazitfarbene Doppelstabmatte würde von einem Sichtschutz profitieren, der für Privatsphäre sorgt und dafür, dass unerwünschte Blicke draußen bleiben.


Ruhe und Abgeschiedenheit

Ein Ort der Ruhe und Abgeschiedenheit wird von immer mehr Menschen, vor allem im privaten Bereich, geschätzt, auch wenn der Sichtschutz und die anthrazitfarbene Doppelstegmatte zunehmend für gewerbliche und industrielle Zwecke verwendet werden. In die Doppelstabmatte in Grau können zum Beispiel eine farblich angepasste oder verstärkte Einfärbung und ein PVC-Streifen als Sichtschutz eingewebt werden. Den Doppelstabmattenzaun gibt es in zwei möglichen Modellen. Die Doppelstabmatten gibt es ebenfalls in verschiedenen Drahtstärken.

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Hecke aus Buchsbaum – so wird sie angelegt

Buchsbaum ist in deutschen Gärten sehr beliebt. Sie sind wahre Schmuckstücke und auch die Pflege ist nicht wirklich aufwendig und anspruchsvoll. Auch als Heckenbepflanzung eignet sich der Buchsbaum wirklich bestens. Auch im Winter tragen die Buchsbäume ein schönes sattes grün und sind gerade in der tristen Jahreszeit, schön anzuschauen. Buchsbäume eignen sich auch sehr gut als Zierelemente in jede Garten. Um den Buchsbaum auch immer anschaulich zu halten, sollte ihm ein regelmäßiger Schnitt verpasst werden.

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Familie geht über alles!

Wie froh kann man sein, wenn noch die ganze Familie bei einem ist. Viele verkrachen sich und es passiert dann oftmals, dass sie sich jahrelang oder gar nicht wieder ansehen. Familie kann aber durchaus wichtig sein, denn jeder wird sie früher oder später einmal brauchen.

In den letzten Jahren las man immer einmal wieder, dass gerade in Deutschland zu wenige Kinder geboren werden und keiner eine Idee hätte, wie das Sinken der Geburtenrate zu stoppen sei. Viele Frauen sind nämlich nicht in der Lage, Kind und Beruf miteinander zu verbinden oder wollen, was zu verstehen ist, erst einmal Karriere machen.

Die klassische Familie

Die klassische Familie besteht für viele aus Vater, Mutter, Kind oder vielleicht auch zwei Kindern. Heute ist es auch Mode geworden, dass sich sogenannte Patchworkfamilien zusammen finden und zusammen leben. Es gibt dann noch die Alleinerziehenden, die sich aber auch Familie nennen.

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Wärmepumpentechnik im Eigenheim verwenden

Die moderne Technik hat im Laufe gerade der letzten Jahrzehnte einiges gebracht, was sich unsere Eltern schon nicht mehr vorstellen können. Was noch in der guten alten Serie Enterprise Zukunftstechnik war, kann heutzutage jeder in der Hand halten. Man denke nur an die kleinen handlichen Kommandogeräte, mit denen man Bilder sehen, fernsprechen und Geräte steuern kann.

Die Wärmepumpentechnik ist einer solcher technischen Highlights, die breite Anwendung gefunden haben. Und zwar nicht nur wegen dem Umweltgedanken und der Energieeinsparung an sich. Auch wenn eine Heizungsanlage mit Wärmepumpentechnik heutzutage noch deutlich teurer ist als ohne, ist sie langfristig eine gute Investition.

Gerade für ein Eigenheim. In neu gebauten Eigenheimsiedlungen sieht man sie neben den Häusern oder auf den Dächern stehen: die Außengeräte der Wärmepumpen. Wobei es sich hierbei um Wärmepumpen mit Luft als Wärmeträger handelt.<!–more–>

Die Außenluft heizt

Am günstigsten sowohl in ästhetischer Hinsicht als auch energetischer ist eine Fußbodenheizung, die mit einer Luft-Wärmepumpe betrieben wird. Durch sie wird der Außenluft die in ihr vorhandene Wärme entzogen und zu den Heizkanälen im Fußboden geleitet. Dafür sind Pumpen und ein Kompressor erforderlich. Das sind aber auch die einzigen Energiekosten, die der Eigenheimbesitzer für seine Heizung zahlen muss, jedenfalls dann, wenn er keine Zusatzheizung verwendet.

Denn die eigentliche Wärmeenergie kommt, wie gesagt, aus der Luft. Moderne Wärmepumpen, wie sie heutzutage in den Eigenheimen verwendet werden, haben einen Energieüberschuss von 5-8. Das bedeutet, dass beispielsweise mit einem Stromverbrauch von 100 W eine Heizleistung von 500-800 W erzielt werden kann.

Die Erdwärme nutzen

Wer ganz gut sein will und noch etwas mehr Geld investiert, kann die Wärme der Erde nutzen. Dabei wird ein Tiefbrunnen errichtet, in dem eine Pumpe sitzt. Diese fördert Wasser nach oben, welches meist in der Tiefe der Erde eine Temperatur von +7° hat. Das Wasser wird in der Wärmepumpe mittels eines Wärme-Übertrager‘s komprimiert, die Wärme an den Heizkreislauf übergeben. Diese Wärmepumpen haben eine deutlich höhere Effektivität. Das rührt unter anderem daher, dass die Temperatur in der Tiefe der Erde immer gleich ist. Egal, welche Wärmepumpe verwendet wird, durch dieses Prinzip lassen sich viel Energie und Geld einsparen. So lassen sich die engagierten Klimaziele unseres Landes auch durch den Eigenheimbesitzer unterstützen.

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Giersch sieht niemand gern im Garten

Eines der Unbeliebtesten, weil scheinbar unausrottbaren Unkräuter, ist der Giersch. So gut wie jeder Gartenbesitzer kennt dieses, jedem Bekämpfungsversuch widerstehende Unkraut. Nun ist der Begriff Unkraut ein vom Menschen geprägter Begriff, der lediglich den Nutzen für den Menschen darstellt oder auch nicht.

Das Pendant, das Nutzkraut, gibt es so noch nicht. Die Natur hingegen kennt solche Unterscheidungen nicht. In der Natur hat jedes Kraut seine Berechtigung. So auch der Giersch. Er sorgt beispielsweise durch seine flächenmäßige Verbreitung dafür, dass der Boden stets beschattet ist. Dies ist für diverse Insekten vorteilhaft.

Auch dient der Giersch, jedenfalls seine frischen Triebe, Vögeln, Raupen usw. als Nahrung. Leider mögen Schnecken Giersch nicht. Das wäre sonst eine sehr gute Symbiose. Aber auch für den Menschen kann der Giersch von Vorteil sein.

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Kaffee ist das liebste Getränk

In Deutschland wird sehr viel Kaffee getrunken, fast ein halber Liter täglich pro Kopf. Der größte Teil davon wird in Privathaushalten aufgebrüht. Doch auch dort haben Kaffeemaschinen und Kaffeevollautomaten bereits zu einem großen Teil das gemütliche Aufbrühen mit der Hand abgelöst. Doch wo liegen die Unterschiede der verschiedenen Techniken, mit denen die Maschinen den Kaffee aufbrühen.

Es darf günstig sein

Am häufigsten wird die ganz normale Kaffeemaschinen in den Privathaushalten gefunden. Zum einen ist der Preis für diese Art von Maschine erschwinglich. Zum anderen kann man mit ihrer Hilfe guten, aber günstigen Kaffee produzieren. Denn eine Tasse kosten um und bei 8 Cent. Doch auch hier heißt teuer nicht besser. Denn die Preisunterschiede sind doch recht groß. Dies ist aber unter anderem auch von der produzierbaren Menge abhängig. Selbstverständlich kostet eine Kaffeemaschine für 20 Tassen mehr als eine für nur 4 Tassen.

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Damit machen Sie Ihre Terasse Sommerfit

Die Veranda ist im Sommer ein schöner Rückzugsort. Die Möglichkeiten einer Terrassennutzung sind sehr umfassend. Monaten des Frühjahrs muss die Veranda neu bepflanzt werden. Für die Gartenveranda gibt es zahlreiche schöne und vielfältige Pflanzen.

Dank der optimalen Pflanzen wirkt eine Gartenveranda wesentlich einladender und positiver. Diese positiven Nebeneffekte haben vor allem Hausbesitzer gerne. Mit unseren Ratschlägen haben Sie die wohltuende Terrassenbepflanzung in wenigen Augenblicken. Besonders gut machen sich Kübelpflanzen auf der Veranda. Die vorzeitige Entscheidung ist also die Anzahl der Kübel.

Ein mediterranes Flair – Oleander hilft

Für die Bepflanzung der Veranda gibt es zahlreiche Pflanzenarten. Die richtige Pflanze auszuwählen kann schwer sein. Der Grund dafür ist, dass die Gartenveranda oftmals in Richtung der Sonne errichtet wurde. Die Sonnenbedingungen sind für die Orelanderpflanze optimal. Er mag die Sonne und bringt ein angenehmes Flair auf die Terrasse. Lediglich ein Quartier für die Pflanzen im Winter ist wichtig.

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Hausfassade reinigen so geht es

Die Fassade des Hauses ist immer starken Umwelt- und Wettereinflüssen ausgesetzt und das sieht man einfach im Laufe der Jahre. Hinzu kommen noch die Abgase der Autos oder Kamine. Die Fassade wird schmutzig und sieht einfach nicht mehr schön aus. Was jetzt aber nicht bedeuten soll, dass diese gleich komplett neu gestrichen werden muss, denn eine Fassadenreinigung tut es auch.

Die Vorbereitungen

Am sinnvollsten ist es, einen Hochdruckreiniger zu verwenden. Dieser kann auch in Baumärkten gemietet werden. Der Druck des Wassers kann so gut wie alle Verschmutzungen nachhaltig lösen. Der Hochdruckreiniger erreicht auch mühelos Stellen, wie Ecken, Kanten und Fugen. Ganz schnell kann danach die Fassade im neuen Glanz erstrahlen. Besonders wichtig ist es, während der Arbeiten, dass immer auf die Sicherheit geachtet wird.

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Die Terrasse winterfest machen

Auch wenn das Wetter uns in diesem Jahr zu vermitteln scheint, dass Herbst und Winter übersprungen werden soll, ist es wie in jedem Jahr sinnvoll, seine Gartenmöbel und auch die Terrasse selber für den Winter fertig zu machen.

Die Terrasse

Je nachdem, ob sie aus Holz oder Stein gefertigt ist, muss sie mit dem entsprechenden Reinigungsmittel gereinigt werden. Denn auch auf Steinplatten setzen sich über Sommer diverse Partikel ab, die zwar nicht wirklich gesehen werden, aber im Winter zu Moosbildung führen können. Daher empfiehlt es sich mit einer Seifenlauge die Steine abzuschrubben und gut mit klarem Wasser nachzuspülen. Eventueller Wildwuchs in den Fugen einer Steinterrasse ist mit dem Fugenmesser zu beseitigen. Dies gilt besonders für Baumsetzlinge, die, wenn sie dort belassen werden, für großen Schaden sorgen können.

Eine Holzterrasse ist nach dem Reinigen gut durchzutrocknen und danach mit einer Wetterschutzlasur zu behandeln. Diese sollte grundsätzlich vor der kalten und nassen Jahreszeit aufgetragen werden. Zwar gibt es Stimme, die sagen, dass dies nur alle zwei bis drei Jahre geschehen muss. Doch verlängert jede Wetterschutzanwendung die Lebensdauer der Terrasse. Gerade, wenn sie stark frequentiert ist, ist dies wie Wellness. Also sollte man dies im Herbst immer machen. Ob man zusätzlich eine Anwendung im Frühjahr durchführt, ist vom Winterverlauf abhängig.

Die Gartenmöbel

Alle Gartenmöbel sind mit einer leichten Seifenlauge zu reinigen. Kunststoffmöbel werden gut abgetrocknet und können sofort im Keller oder Gartenhäuschen eingelagert werden. Ist dafür kein Platz vorhanden, sollte auf jeden Fall eine Schutzfolien / -plane über sie gelegt und gut befestigt werden. So kann die winterliche Witterung ebenfalls keinen direkten Einfluss auf die Möbelstücke nehmen.

Bei Holzmöbeln ist ebenfalls die Wetterschutzlasur aufzutragen, nachdem sie gut getrocknet sind. Größere Verschmutzungen sind eventuell mit Sandpapier zu entfernen. Auch eventuelle Reparaturen können jetzt durchgeführt werden. War der Sommer recht heiß, wird das Holz die Holzschutzlasur regelrecht aufsaugen. Entsprechend sollten zwei oder gar drei Lagen Lasur aufgetragen werden. Auch die Lasur muss gut durchtrocknen, bevor die Stücke im Winterlager verschwinden.

Sitzauflagen

Sitzauflagen passen nur selten in die Waschmaschine. Doch wenn man sie über Sommer regelmäßig ausgeschüttelt und ausgeklopft hat, sollten sie einigermaßen sauber sein. Eventuelle grobe Verschmutzungen können mit einem Teppichreiniger entfernt werden: Auftragen, einwirken lassen und absaugen. Auf alle Fälle sind die Sitzauflagen trocken und kühl aufzubewahren, um sie im nächsten Jahr wieder zum Einsatz bringen zu können. Und Vorsicht: Mäuse lieben sie als Nester. Daher sollte man sie in entsprechenden Schutzhüllen verstauen.

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Auf die Dämmung kommt es an!

Eine Nachricht, die in neuster Zeit durch die Medien sauste, ist die Tatsache, dass gewisse Arten von Wärmedämmung durchaus nicht geeignet sind, Geld zu sparen. Um etwaigen Kritikern der Industrie und ihren Anhängern, die mit der Außendämmung, die hier gemeint ist, ganz vorzüglich Geld verdienen, vom Inhalt der Meldung zu überzeugen, sei hier die sachlich-fachliche Erklärung aus der Quelle „Bauhandwerk 2014“ des J. Schulze umrissen.

Nach erfolgter Wärmedämmung entstehen oft feuchte Stellen, die dann schimmeln. Das liegt am Wassertransport, der ja nun in flüssiger Form erfolgt in Spiegelung mit der nicht ausreichenden Wasseraufnahmekapazität der Wand.

Der Wissenschaftler postuliert weiter, dass diese, bisher verkannte Tatsache daher rührt, dass die vor der Dämmung in aller Regel durchgeführten Berechnungen lediglich auf dem Rücktransport der Feuchtigkeit der Luft durch die Diffusion von Dampf basierten. Doch gerade, so Schulze, bei der Innendämmung käme es zu einer gesteigerten Abkühlung an der Außenwand, – Wasserdampf erreicht den Taupunkt auf seinem Weg durch die Wand, er schlägt sich flüssig in Form von Wasser nieder.

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